Die Kunst, richtig zu reisen

Gestern las ich in einer Facebook-Marokkogruppe einen Beitrag: Es ging um eine fast dreimonatige Radtour durch Marokko im Rahmen einer fünfjährigen Weltreise, die zwei junge Deutsche unternommen haben und es ging in diesem Beitrag darum, wie schön das war. Wie freundlich die Menschen, wie häufig sie unterwegs bei Einheimischen übernachtet haben, wie gastfreundlich alle waren etc….. alles ganz wunderbar. Es wurden Fakten aufgezählt: Wie viele Tage, wie viele Kilometer, wie viele Übernachtungen im Zelt (30, wildcampend), wie viele Übernachtungen bei Einheimischen (nämlich 53) und wie viele in Hotels (nämlich 2 und das auch nur, weil ein Polizist ihnen das wildcampen verbot).

Alles in allem kostete sie ihre 87tägige Tour mit dem Rad durch Marokko also nicht mehr als 5,97 Euro pro Tag pro Person. Ein bisschen Werbung für den eigenen Youtube-Channel gab es obendrein.

 

Und ganz ehrlich? Ich hätte mich am liebsten übergeben. Okay, ich gebe zu: Ich habe es nicht über mich gebracht, die Youtubes anzuschauen (in denen sie nach eigenen Angaben erklären, wie toll sozial sie sind und wie toll sozial ihre Reise ist und wie respektvoll sie mit den Menschen weltweit umgehen). Und ich gebe zu, mehr als diesen Beitrag habe ich nicht von den beiden Schreibern gelesen. Ich weiß nichts über sie – und ihre Begeisterung fürs Land schien wirklich echt. Es hat mich dennoch wirklich genervt, obwohl ich glaube, dass sie bestimmt einfach nur jung und naiv sind und sich keine weiteren Gedanken gemacht haben. Und ich komme daher und meckere, dabei schrieben sie doch, wie wundervoll Marokko ist.

 

Und genau das ist das Problem: Marokko IST wundervoll. Und genau ich, die keine Marokkanerin bin, habe ein Problem mit Menschen wie diesen Radfahrern. Man könnte mir vorwerfen, ich solle nicht christlicher sein als der Papst. Denn die Marokkaner haben keine Probleme mit Menschen wie den beiden Radfahrern – und das stimmt. Für sie kommt jeder Gast von Gott und sie würden niemals auch nur im Ansatz das denken, was ich denke. Sie lieben es, Gäste aufzunehmen, sind wundervoll gastfreundlich und verlangen nichts. Stimmt alles. ICH rege mich auf, ICH europäische Frau. Und warum?

 

Es war die Zahl 5,97 Euro incl. Versicherungen (Versicherungen, die sie nicht im Land abgeschlossen haben).

5,97 Euro minus x für die Versicherung pro Tag pro Person lassen diese beiden Personen im Land. Das sind ungefähr 65 Dirham minus X, sagen wir also mal großzügig 60 DH. Was ist das? Was wird sein, wenn sie das Land verlassen haben? Nichts! Sie reisen 87 Tage durch das Land und hinterlassen genau: Nichts außer dem, was sie an Müll und Dreck produzieren. Ich wette, jede der Gastfamilien, die im Jahr nicht so viel verdienen, wie die Fahrradausrüstungen und ihre Handys Wert sind, hat mehr als 60 DH ausgegeben, um sie zu bewirten. Gastfreundschaft ist etwas wundervolles, keine Frage und ich möchte das auf gar keinen Fall klein reden. Aber das Leben und gerade in einem Land wie Marokko ist das so: Das Leben ist ein Geben und Nehmen.

 

Man nimmt einfach nicht nur und lässt nichts im Land zurück. Das ist egoistisch. Das ist Schmarotze. Das ist einseitig und: Es ist schäbig. Denn wir Europäer haben so viel mehr als das Gros der Marokkaner, der uns Europäer bei sich aufnimmt. Kostenlos. Als Gast.

 

Bei 60 DH bleibt

Kein Geld für einen Campingplatzbetreiber

Kein Geld für Hoteliers

Wahrscheinlich kein oder nur sehr wenig Geld für Restaurants

Wie viele Tees und Nussnuss sind denn in 60 DH enthalten?

Was kann man an Gastgeschenken kaufen für 60 DH?

Kein Taxifahrer hat verdient

Kaum Brötchenbäcker haben verdient

Wahrscheinlich bei dem Budget auch kaum ein Souvenirverkäufer!

 

Bekommen haben die Reisenden aber:
Straßen und Pisten, die sie nutzen durften, subventionierte Lebensmittel, Wasser und Abwasser, Tee bei Einheimischen und auch so manches Abendessen dort. Sie bekamen Strom, Gastfreundschaft, Matratzen. Sie bekamen Freundlichkeit, Sonne und Marokkanisches Leben. Vor allem aber bekamen sie Abenteuer, Stoff, aus dem sie ihre Youtube-Filmchen drehen konnten, sie bekamen die berauschendste Kulisse für ihre Radtouren, die sie sich denken konnten: Nämlich die Schönheit Marokkos. Und: Sie reduzierten in meinen Augen das Land dadurch: Auf eine Kulisse für ihre ganz eigenen Abenteuer.

 

Hallo? Ich mag jetzt vielen wirklich unrecht tun und das weiß ich: Aber diese Art zu reisen ist für mich die übelste Art des Konsumierens. Denn wenn man durch ein Land reist und nichts hinterlässt außer Müll, oder nur 60 DH am Tag, dann konsumiert man ein Land. Auch – und auch da bin ich mir sicher – wenn sich jeder Gastgeber ganz sicher gefreut hat, dass Gäste aus Europa da waren, so ist das für mich sozial gesehen eine riesengroße Schieflage, die hierbei abgeht. Und mal ganz davon abgesehen: Was für ein Selbstbild hat jemand, zu glauben, dafür, dass er Gast sei sei genug des Danks?

 

Ich habe Verständnis für alle, die wenig Geld haben zum Reisen und dennoch reisen möchten. Ich selbst gehörte viele Jahre dazu – und seit Corona tu ich es wieder und viele, die ich kenne und liebe haben auch wenig Geld und reisen dennoch respektvoll. Früher bin ich immer mit Bus und Bahn, mit Rucksack gereist und habe nicht mehr als 10 Euro für eine Unterkunft bezahlt, heute reise ich einfach weniger und gehe campen. Aber immer, in meinem ganzen Leben, d.h. mit viel Geld und mit wenig, habe ich versucht, das wenige, das ich habe, den Menschen zu lassen, die vor Ort leben. Keine Coca-Cola sondern lieber der frisch gepresste O-Saft. Keine Pizza, sondern lieber die Straßen-Tajine. Ich habe, wenn ich mal bei einer Familie zu Gast war, Gebäck oder Tee mitgebracht, auch mal Fleisch, das ich immer in kleinen Geschäften vor Ort gekauft habe – damit alle etwas davon haben. Natürlich muss man nicht immer ins Restaurant gehen – ist klar. Kann sich nicht jeder leisten. Und natürlich ist es ein ganz wundervolles Erlebnis mit den unglaublichen guten Produkten, die man in Marokko kaufen kann, auch selbst zu kochen. Aber: Man darf einfach nicht aus den Augen verlieren, dass Menschen um uns herum auf Einnahmen angewiesen sind. Es ist ja nicht so, dass wir Geld verschenken und damit um uns werfen. Wir bekommen ja auch etwas dafür und das ist wirklich wichtig, damit wir auf Augenhöhe bleiben können und nicht von oben herab sagen: Hier ist mein Geld, dafür darf ich in deinem Land reisen. Denn: Wir kaufen das Land ja nicht. Aber wir konsumieren. Und dafür müssen wir eben auch bezahlen: Mit Offenheit, mit kleinen Gesten, mit Gastgeschenken und mit dem Unterstützen der Dienstleister vor Ort. Man kauft dann vielleicht auch mal ein bisschen mehr als nur Brot und Ei, oder geht wenigstens Tee trinken oder ins Café, statt alles auf dem Gaskocher selbst zu kochen…

 

Es geht mir gar nicht um diese beiden Menschen, von denen ich zu Beginn schrieb. Die mit den 60 DH am Tag. Sie haben höflich auf meine nicht wirklich freundlichen Anmerkungen reagiert und mir Love und Peace gewünscht, more or less…… und dann haben sie (weil es ihnen wahrscheinlich irgendwann zu blöd war und weil sie mit Kritik nicht umgehen können), den Beitrag in allen Gruppen gelöscht, in denen ich auch bin. Und: natürlich können sie tatsächlich machen, was sie wollen. Es geht mir um etwas ganz anderes: Es geht mir nämlich darum, wie ignorant viele Menschen reisen. Und wie viele Reisende davon profitieren, dass andere Länder so günstig sind und so gastfreundliche Menschen haben. Und das ist ein Phänomen, das ich immer häufiger sehe in den Generationen, die gerade ins Reisealter kommen. In Marokko, aber auch weltweit. Gerade bei einigen digitalen Nomaden, bei all den Billigbillig-Reisenden, die es sich zur Aufgabe, nein, zum Wettbewerb machen, wer am wenigsten zahlt beim Reisen. Und dies dann stolz auf ihren jeweiligen Blogs verkünden und erklären: Wie wunderbar großzügig die Welt doch ist, wie wunderbar großzügig die armen Menschen, die sie ja mit ihren weiten Armen aufgenommen haben, als wären sie die ihren. Seht ihr, was ich meine? Was für eine Ironie? Was für ein Ungleichgewicht!

 

Aber hier geht es um Marokko und  nicht um irgendwelche Blogger. Es geht um die die ach so netten, gastfreundlichen, liebenswerten offenherzigen Marokkaner! Und ja genau so ist es! Sie sind unglaublich liebenswert, offenherzig und gastfreundlich. Und um so schlimmer finde ich, wenn das ausgenutzt wird. Dabei ist es meist gar nicht so, das man bewusst nach Marokko reist und sagt: So, ich reise jetzt mal nach Marokko, um die Marokkaner auszunutzen. Es geht mir darum, dass ein Gleichgewicht hergestellt werden sollte zwischen Gästen und Gastgebern, also zwischen Touristen und Marokkanern. Und es geht mir darum, dass auch Marokko davon profitieren sollte, dass Gäste kommen und zwar nicht nur die reichen Hoteliers und Europäer, die ein Riad besitzen oder ein schickes Restaurant, sondern alle, oder zumindest sehr sehr viele. Es geht mir darum, dass Tourismus ein gegenseitiges Geschäft ist. Und zur Gegenseitigkeit gehört meines Erachtens vor allem, dass auch „der kleine Mann“ davon profitiert und nicht nur wenige. Gerade, weil man in Marokko so unglaublich oft eingeladen wird, ist es unglaublich wichtig, sich klar zu machen, wie wichtig es auch ist, etwas zurück zu geben. Das sollte keine Bezahlung sein. Aber auch in unseren Breitengraden bringt man doch Gastgeschenke mit. Warum also nicht automatisch auch dort? Und die z.B. sollte man vor Ort kaufen, um auch die Geschäfte vor Ort zu unterstützen. Warum nicht dem Land all das zurückgeben, was es einem gibt? Warum bei Sixt das Auto buchen, wo es doch so viele zuverlässige marokkanische Agenturen gibt? Warum holländischen Gouda kaufen, wo doch frischer Ziegenkäse hergestellt wird und warum deutsche Schokolade kaufen, wo der Bäcker ums Eck doch die besten Cornes des Gazelles hat…. Es geht nicht darum, dass ich irgend jemandem vorschreiben möchte, wie er zu reisen oder zu konsumieren hat. Und natürlich ist es nicht verwerflich, wenn ich mal ne Milka kaufe und ne Cola trinke. Es geht mir um etwas ganz anderes: Nämlich darum, dass ganz vielen Touristen überhaupt nicht klar ist, wie wenig nachhaltig sie reisen. Und ich rede nicht von Nachhaltigkeit im ökologischen Sinne – das ist noch mal ein ganz anderes Phänomen.

 

Viele Menschen reisen, ohne dabei an die Menschen im Gastland zu denken. Reisen bedeutet für mich nicht, einfach nur wohin gehen, nichts tun, und die Beine von sich strecken. Das ist Badetourismus – noch mal was anderes.

 

Ich rede von den Menschen, die wirklich reisen und zwar nicht nur von denen, die gerne möglichst lange unterwegs sein möchten und deshalb gerne auf Kosten derer reisen, die vor Ort sind. Ihnen kann man zumindest wenigstens meistens noch Interesse am Land nachsagen. Wobei, das ist auch nicht immer so. Aber doch häufig. Going Native….. das ist ja auch cool. Kein 0815 Tourist sein, bei Einheimischen schlafen, näher dran sein am Land. Das ist schon wirklich schön. Individualität steht hierbei ganz oben. Sich von den anderen abheben, bloß kein Pauschaltourist sein. Das alles ist ganz wunderbar. Nur: Viele verwechseln hierbei Individualität mit Ausnutzen. Oder – ganz selbstverliebt denkt man sich: Oh, die haben sich ja sooooo über meinen Besuch gefreut, die habe ich genauso glücklich gemacht wie sie mich….. ich schrieb es oben schon einmal: Das ist meist mehr Naivität und Selbstüberschätzung als wirklich böse Absicht. Und Tatsache ist: Marokko ist ja auch ein Wüstenstaat mit einer nomadischen bzw. halbnomadischem Hintergrund. Und wenn es wo überlebenswichtig war, Gastfreundschaft zu beweisen, dann war es in der Wüste. Alle Wüstenvölker, alle Völker mit nomadischem Hintergrund haben diese einzigartige Gastfreundschaft deshalb in sich. Wer 30 Tage wandert, um von Ort A nach Ort B zu reisen, braucht offene Zelte. Deshalb gilt als eisernes Wüstengesetz auch: Drei Tage ist man Gast, egal ob Freund oder Feind. Danach muss man sich outen, sagen, ob Freund oder Feind und: Man musste bezahlen. Auch in Form von Hilfe. Klug also, aber eben auch egoistisch, wer dann eben nur einen oder zwei Tage blieb. Allerdings – das galt damals wie heute: Wer kann, gibt ein Gastgeschenk. Der Wanderer, der kurz vor dem Verdursten war musste dies natürlich nicht. Der reiche Kaufmann schon. Außerdem hatte man als Gast auch Pflichten. Früher, zu Zeiten der Karawanenreisen waren dies Nachrichten, die überbracht werden mussten, oder Berichte darüber, was in den umgebenden Orten und Oasen so vor sich ging.
Gastfreundschaft steckt also in den Genen der Marokkaner und selbstverständlich – das ist wirklich wichtig zu begreifen – kommt sie von Herzen. Die allerwenigsten Marokkaner werden je diesen Anspruch stellen, den ich hier stelle. Sie freuen sich wirklich, wenn Menschen zu Gast sind und sie werden weder je eine Gegenleistung erwarten oder gar fordern. Sie freuen sich wirklich über einen Gast. Um so wichtiger jedoch finde ich, dass man adäquat darauf reagiert. Nämlich mit dem, was man tun sollte: Mit einer Anerkennung und Hochachtung vor der Einladung. Mit einem  Geschenk, das zeigt: Man dankt dem Gegenüber. Das muss nichts großes sein, manchmal reicht die Geste. Ein paar Datteln oder eine Einladung ins Café. Das ist das eine. Das andere ist einfach: Wer Gast ist im Land, soll auch Geld ausgeben im Land. Das hat damit, bei einer Familie zu Gast zu sein gar nichts zu tun. Sondern es nimmt das Land – in diesem Fall Marokko – als Ganzes wahr und behandelt es, als wäre es eine Gastfamilie. Deshalb kaufe ich beim kleinen Händler nebenan und nicht im Carrefour. Ich trinke im Dorfcafé meinen Nussnuss und nicht im Café Extrablatt. Ich trinke Sidi Ali und nicht Bonaqua. Und ich wohne, wann immer ich kann in Hotels, die Marokkanern gehören oder Europäern, die ihre Angestellten versichern und fair bezahlen und nicht bei Leuten, die dies nicht tun. Ganz einfach. Und ich nutze Marokko nicht als Kulisse aus, wie so manch‘ ein Überwinter-Camperer, der sich schon in Europa ihr Womo mit Bier und Salami vollpackt, die in Spanien kurz vor der Überfahrt noch schnell tonnenweise Rotwein kaufen und Nudeln und Vollkornbrot aus Deutschland mitnehmen, damit sie in Marokko nicht so viel kaufen müssen. Wenn ich in einem Land bin, schaue ich, dass ich im Land auch Geld lasse. Denn ich produziere Abfall und Müll, ich nutze Strom und Abwasser, ich bewege mich auf deren Straßen, in deren Dörfern und nutze ihre Infrastruktur. Wer da denkt: Geiz ist geil – wer lieber fünf Jahre mit dem Rad um die Welt fährt und möglichst wenig in den Ländern lässt, um nicht nach vier Jahren schon aufhören zu müssen, der hat weder Gastfreundschaft verstanden noch verdient. Aber leider, leider, leider, leider, ist genau das das Gros der Reisenden. Ich versuche aktiv dagegen was zu machen, in dem ich versuche zu sensibilisieren und in dem ich Reisen anbiete, die nachhaltig sind. Manchmal aber, so wie heute, da will ich weder sensibel sein noch für nachhaltiges Reisen werben. Manchmal will ich einfach nur poltern und sagen, wie sehr mich dieser selbstgerechte Reise-Egoismus nervt. Denn das tut er. Wirklich. Vor allem, wenn man glaubt, nur Reiche könnten geben (genau das wurde mir nämlich vorgeworfen bei meiner Argumentation, man sollte Geld im Land lassen). Wer die Welt einmal beobachtet hat, sieht doch: Es sind immer die Ärmsten der Armen, die am meisten geben. Die Reichen sind es eher selten. Aber natürlich gibt es sie. Und genau sie sind es, die mir Hoffnung machen. So. und jetzt: Ausgepoltert.

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Kommentare: 5
  • #1

    Christiane Keppler (Montag, 13 September 2021 15:34)

    Ich finde den Artikel sehr gut und völlig richtig ‼️ich könnte mir vorstellen, dass er bei Menschen, die einfach nur aus Gedankenlosigkeit handeln, einiges bewirkt. Ich hoffe es zumindest ‼️ freue mich auf weitere Artikel. �

  • #2

    Annerieke Wieren (Freitag, 24 November 2023 13:17)

    Sehr gut , Muriel! ���❤️

  • #3

    Gerlinde Mokhlis (Freitag, 24 November 2023 13:26)

    Ich sehe das genauso und stehe zu 100% zu deinem sehr guten Bericht!!!

  • #4

    Nicole Bejaoui (Mittwoch, 20 März 2024 09:39)

    Sehr, sehr gut geschrieben, sprichst mir aus dem Herzen! Ich habe die gleichen Erfahrungen in Tunesien gemacht!

  • #5

    Muriel (Mittwoch, 20 März 2024 10:00)

    Danke, Nicole.